Zuallererst aber einmal die Bücher, die ich im Januar gelesen habe und bei denen überraschend viele Dystopien dabei waren. Mit fünf von sieben Büchern sind es auf jeden Fall nicht wenige:
- Ally Condie - Die Auswahl (453 Seiten)
- Suzanne Collins - Die Tribute von Panem: Tödliche Spiele (415 Seiten)
- Suzanne Collins - Die Tribute von Panem: Gefährliche Liebe (431 Seiten)
- Lauren Oliver - Wenn du stirbst zieht dein ganzes Leben an dir vorbei sagen sie (445 Seiten)
- Margaret Peterson Haddix - Schattenkinder (176 Seiten)
- Cody McFadyen - Die Blutlinie (476 Seiten)
- Scott Westerfeld - Ugly (428 Seiten)
Somit komme ich auf 2824 Seiten. Das ist okay, aber ich versuche mich auf jeden Fall noch zu steigern! Außerdem entschuldige ich mich dafür, dass der Großteil der Rezensionen fehlt! Die werden in nächster Zeit nachgepostet, da schon ein Teil fertig getippt darauf wartet, gepostet zu werden. Allerdings will ich auch nicht zu viele Rezensionen auf einmal tippen, das ist einfach zu viel.
Ein Monatshighlight will ich auch benennen und das war auf jeden Fall Wenn du stirbst ... von Lauren Oliver! Ein wundervoller Roman, der mich absolut berührt hat.
Was schlussendlich die Challenges betrifft, die ich mir vorgenommen habe, muss ich gestehen, dass ich bisher nichts gelesen habe, abgesehen von der Liebe, Tod und Ehre-Challenge, zu der ich das eben genannte Buch zum Thema "Tod" gelesen habe. Anonsten sieht es bei allen anderen Challenges eher mager aus, aber auch das werde ich im Februar ändern.
Zu guter letzt ist hier noch eine Playlist mit den Liedern, die mich in diesem Monat in irgendeiner Form begleitet haben. Ich weiß, dass das ein ziemliches Genre-Wirrwarr ist, aber ich hoffe trotzdem, dass euch das eine oder andere Stück gefällt.
(Ich möchte das Post Scriptum nutzen, um der lieben Lizz alles gute zu ihrem Geburtstag zu wünschen! :-) ♥)
0 Heart(s):
Kommentar veröffentlichen